Nutzen Sie diese 3 Facebook Ads Hacks, um profitablere Facebook Ads zu schalten! Obendrauf erhalten Sie noch einen Bonus-Tipp, denn ich erkläre Ihnen, wie die Russian Ad Targeting Methode funktioniert.
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Steigere deinen ROI mit diesen 3 Facebook Ads Hacks
Hi und willkommen zur neunzehnten Episode von Let’s Talk Online Marketing. Let’s Talk Online Marketing ist der Internetmarketing-Podcast für Dienstleister und kleine bis mittelgroße Unternehmen.
Und in dieser Ausgabe möchte ich 3 meiner geheimen Facebook Ads Hacks, die ich nutze, um profitable Facebook Ads zu schalten, mit dir teilen.
Die meisten Leute nutzen diese 3 Dinge entweder gar nicht, oder sie nutzen sie falsch. Aber dazu mehr bei den einzelnen Tipps.
Diese 3 Tipps zu nutzen kann wirklich den Unterschied zwischen Misserfolg und Erfolg ausmachen und sie sollten dir auf jeden Fall dabei helfen, die ein oder andere Änderung bei deinen Anzeigen vorzunehmen, die deine Profitabilität in die Höhe steigen lässt.
Deswegen freue ich mich, sie dir heute mitzuteilen.
Schreib mir dazu entweder eine E-Mail an [email protected] oder kontaktiere mich über das Kontaktformular.
OK, also, zurück zum Thema: 3 Geheimtipps, um profitable Facebook Ads zu schalten.
Wie ich eingangs gesagt habe, nutzen die meisten Leute diese Tipps nicht. Oder wenn sie sie nutzen, nutzen sie sie falsch oder nicht konsequent genug, um davon zu profitieren.
Du kannst dir also einen Vorteil verschaffen, wenn du diese 3 Tipps wirklich umsetzt!
Starten wir gleich rein in die einzelnen Tipps.
Facebook Ads Hack #1: Nutze ein Dashboard
Facebook Ads Hack Nummer 1 lautet: Nutze ein Dashboard für deine Ads.
Das gilt grundsätzlich nicht nur für Facebook Ads. Dashboards machen auch für dein Marketing insgesamt und sogar dein Unternehmen als Ganzes absolut Sinn.
Für mich sind Dashboards eines der wichtigsten Mittel, wie ich den Überblick über meine verschiedenen Projekte halte.
Besonders wichtig sind Dashboards natürlich auch für Agenturen, die mehrere Unternehmen betreuuen.
Aber auch für einzelne Unternehmen selbst sind Dashboards unersetzlich, weil sie dabei helfen, alles auf einen Blick zu sehen und nicht zwischen dutzenden verschiedenen Anwendungen hin und herspringen zu müssen.
Ich mach auch meistens wenn ich für Kunden Anzeigen schalte mehrere Dashboards für unterschiedliche Zielgruppen.
Geschäftsführer zum Beispiel interessieren sich im Regelfall nicht allzu sehr für die Details einzelner Anzeigen, sondern wollen eher das Gesamtbild im Blick behalten. Hier geht’s vor allem natürlich um die Rentabilität. Wie viel Geld stecke ich rein, wie viel Umsatz bekomme ich raus. Wie verändert sich das über die Zeit, welche Plattformen performen am besten und so weiter.
Mitarbeiter, die sich mit Marketing auskennen, wollen aber schon mehr in die Tiefe gehen und mehr Details haben, um besser nachvollziehen zu können, was genau gut performt, damit sie die Kampagnen noch profitabler machen können.
Geschäftsführer haben meiner Erfahrung nach weder Lust noch die Zeit sich da hineinzuarbeiten – und das sollten sie ja auch nicht, denn deswegen engagieren sie ja einen Profi.
Aber das nur am Rande. So oder so sind Dashboards extrem wertvoll, weil sie einerseits das Reporting einfacher machen und andererseits einen riesigen Vorteil bieten, weil man durch Dashboards den Überblick behalten kann.
Einer meiner Grundsätze war schon immer: Weniger raten, mehr datengetriebene Entscheidungen treffen.
Ich nutze Daten, wo immer es geht, um eine Argumentationsgrundlage für Entscheidungen zu haben und ich bilde mich entsprechend auch ständig weiter, um besser darin zu werden, Daten zu interpretieren und smarte Entscheidungen von Daten abzuleiten.
Und Dashboards machen das alles extrem viel einfacher.
2 typische Fehler beim datengetriebenen Arbeiten
Es gibt aber ein paar Fehler, die Leute mit Daten machen.
Nummer 1 ist, dass sie denken, dass man wenn man sich Daten anschaut, dass man allein dadurch datengetrieben arbeitet.
Aus meiner Sicht ist das nicht richtig. Daten anschauen und datengetrieben arbeiten sind zwei paar Stiefel.
Mit Zahlen und Daten zu arbeiten ist nicht so leicht, wie man es sich vielleicht vorstellt. Wirklich gut mit Daten zu werden und Entscheidungen basierend auf Daten zu treffen ist schwierig und braucht Zeit.
Einen anderen Fehler, den Leute machen, wenn sie mit Daten arbeiten ist, dass sie ausschließlich mit den Daten im Facebook Ads Manager arbeiten. Das ist viel zu limitierend. Dort hast du nicht alles, was du brauchst an einem Ort. Es ist einfach nicht ideal.
Also ich erstelle deswegen Dashboards, die mir alles, was ich wissen muss, an einem Ort geben.
Und nicht nur das, ich kann diese Daten so auch über die Zeit vergleichen und analysieren.
So kann ich relativ einfach Trends erkennen, die die meisten Leute nicht registrieren würden.
Und als ich angefangen habe mit Dashboards zu arbeiten… das war wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Und wenn ich mit Kunden arbeite, personalisiere ich diese Dashboards natürlich spezifisch für was auch immer ich genau für den Kunden mache.
Ich kann im Dashboard immer genau das tracken und anzeigen, was für den Kunden am wichtigsten ist.
Typische Metriken sind hier zum Beispiel:
- Cost per Lead
- Cost per Acquisition
- Cost per Click
- Cost per Mille
- Click Through Rates
- Gesamtzahl der Klicks
und so weiter. Eben alles, was wichtig ist.
Wie vorhin erwähnt erstelle ich oft auch pro Kunde mehrere Dashboards, weil für manche zum Beispiel Informationen zum Return on Ad Spend (ROAS) und dem Umsatz reichen, andere aber mehr sehen wollen.
Also, das kann man einfach personalisieren für den jeweiligen Kunden und dann kann man nicht nur mit aktuellen Daten arbeiten, sondern diese auch über die vergangenen Wochen und Monate vergleichen.
Dadurch hat man einfach einen riesigen Vorteil gegenüber jemandem, der einfach nur im Facebook Ads Manager ein paar Zahlen anschaut und dann darauf basierend Entscheidungen trifft.
Dashboard erstellen: Google Sheets oder Google Data Studio
Also ich empfehle dir auf jeden Fall, so ein Dashboard zu erstellen.
Das kannst du mit Google Sheets machen und dort all die wichtigen Informationen da reinziehen. Da gibt es auch einige Schnittstellen zu Facebook Ads.
Noch besser kannst du aber mit Google Data Studio oder einer Kombination aus Google Sheets und Data Studio arbeiten.
Ich persönlich liebe ja Google Data Studio. Das ist ein echter Game-Changer für mich gewesen! Aber auch in Google Sheets lassen sich Daten visuell ansprechend darstellen.
In der Vorlagengalerie findest du außerdem bereits vordesignte Dashboards, die du mit deinen eigenen Datenquellen anpassen kannst:
Hier noch ein kurzes Video, wie sich die Daten aus einer Google Tabelle in Google Data Studio visualisieren lassen:
OK, also das war Geheimtipp Nummer 1: Setze ein Dashboard ein, um weniger raten zu müssen und Daten besser nutzen zu können. So kannst du bessere Entscheidungen treffen und Trends frühzeitig identifierzieren.
Facebook Ads Hack #2: Achte auf ausreichend Diversifikation
Facebook Ads Hack Nummer 2 lautet: Achte auf Diversifikation.
Nicht alles auf eine Karte setzen. Diversifizieren. Das kennst du bestimmt, wenn du dich schon mal mit Aktien beschäftigt hast. Genau dasselbe ist gemeint.
Du würdest ja auch nicht all dein Geld in eine einzige Aktie investieren – oder eine Kryptowährung, falls du dich damit eher beschäftigst.
Grundsätzlich macht Diversifikation bei ziemlich vielen Dingen absolut Sinn. Das Ziel ist immer die Streuung von Risiko.
In nur eine Aktie zu investieren wäre sehr risikoreich. Klar, gleichzeitig könntest du auch eine sehr hohe Rendite erzielen, aber du könntest eben auch alles verlieren.
Die meisten Investoren investieren ihr Geld deswegen nicht in eine einzige Aktie, sondern diversifizieren ihr Portfolio. Und zwar nicht nur mit unterschiedlichen Aktien, sondern auch, indem sie in unterschiedlichen Branchen und sogar unterschiedliche Anlageklassen investieren:
Ein bisschen was in ETFs, in ein paar verschiedene Länder und Regionen dort, etwas in Staatsanleihen und etwas in Rohstoffe usw.
Und dann natürlich noch ein bisschen was zum Zocken, also risikoreiche Investitionen mit potenziell sehr hoher Rendite, bei denen man sich aber bewusst ist, dass es schiefgehen kann.
Wenn du in Kryptowährung investierst, hast du wahrscheinlich auch nicht nur Bitcoins, sondern auch andere Währungen gekauft.
Nicht, dass ich mich damit super gut auskennen würde. Das war nur als Analogie gedacht, um verständlicher zu machen, was ich mit Diversifikation im Zusammenhang mit Facebook Ads meine.
Diversifikation durch die Verwendung zusätzlicher Werbeplatformen
Diversifizieren bedeutet in diesem Zusammenhang zum Beispiel, dass wir zusätzliche Werbeplattformen verwenden.
Also zum Beispiel könntest du nicht nur Werbung auf Facebook und Instagram, sondern auch auf Google, Bing, LinkedIn, TikTok und so weiter schalten. Da gibt es so viele Möglichkeiten mittlerweile und viele davon sind sehr gut.
Facebook und Instagram sind aber natürlich durch das geniale Targeting unangefochten mein Platz 1 im Bereich des Push-Marketings; aber das heißt nicht, dass es keine guten Alternativen gibt.
Für die meisten von euch sollte Facebook und Google auch den größten Anteil ausmachen, aber es schadet nicht, mit einem kleinen Anteil auch in andere Werbeplattformen hineinzuschnuppern.
Diversifiziere durch das Ausprobieren verschiedener Anzeigenziele
Das ist eine Möglichkeit, wie du diversifizieren kannst, wie du Online-Werbung schältst. Aber die viel wichtigere Möglichkeit ist, dass du auch innerhalb jeder dieser Werbeplattformen deine Anzeigen diversifizierst.
Zum Beispiel wäre hier eine Möglichkeit, dass du bei Facebook Ads unterschiedliche Anzeigenziele ausprobierst.
Falls du zum Beispiel immer das Anzeigenziel „Conversions“ auswählst, könntest du mal ein Experiment machen und einzelne Anzeigen mit dem Ziel „Leadgenerierung“, „Traffic“ oder „Interaktion“ testen.
Und lass es dann auch für eine Zeit lang laufen und schau dann auf die Daten in deinem Dashboard. Manchmal funktioniert ein Anzeigenziel extrem gut und ein anderes richtig schlecht. Also auch wenn eine Anzeige mal schlecht performt könntest du erst ein anderes Ziel ausprobieren, bevor du die Anzeige deaktivierst – Das kann einen enormen Unterschied machen.
Und gut, machmal funktionieren Anzeigen halt auch nicht so gut, dann weiß man es wenigstens sicher und hat die Gewissheit, dass es wirklich an der Anzeige lag. Aber wie gesagt, lass es auch lange genug laufen und sag nicht nach zwei Tagen, das funktioniert nicht.
Dass du deine Creatives, Anzeigentexte und so weiter diversifizieren und mit A/B-Test optimieren solltest, brauch ich dir denke ich nicht zu sagen. Das machen die meisten auch, das wäre nichts Neues.
Ein Beispiel, wie so etwas in der Praxis aussieht? Glenwood Luxury Apartments macht das zum Beispiel sehr gut:
Genauso gilt, dass du mehr Videos und Karussels nutzen kannst, deine Frequenz nicht zu hoch sein sollte und so weiter und so fort.
Und aber auch hier ganz wichtig: All diese Änderungen müssen sauber getrackt werden. Sonst bringt dir das ganze nichts. Du willst schließlich beurteilen können, ob deine Änderung jetzt einen Effekt auf die Bottom-Line hatte oder nicht.
Facebook Ads Hack #3: Schalte Micro-Content-Anzeigen
Kommen wir zum letzten Facebook Ads Hack: Kreire Micro-Content Anzeigen, die fokussiert sind auf einen spezifischen Aspekt deiner Leistung.
Diese Anzeigen führen dann auf eine Micro-Content-Landingpage, die genau auf den selben Blickwinkel fokussiert ist und gleichzeitig effektiv kommuniziert, wo dein USP, also dein Alleinstellungsmerkmal, liegt. Und dann sollte es auch noch darum gehen, wie dieser Unterschied auch noch wertvoll und sinnvoll für deinen Kunden ist. Das ist auch etwas, was extrem gut funktioniert und ebenfalls sehr viele nicht machen.
Also Micro-Content Anzeigen zu einer Micro-Content Landingpage die wertvoll ist und differenziert.
Was sind Micro-Content-Anzeigen?
Wenn ich Micro-Content sage, meine ich folgendes damit: Du hast vermutlich viele relativ grob gefasste Anzeigen. Und das ist OK. Das passt. Aber zusätzlich solltest du Anzeigen schalten, die von einer ganz bestimmten Sache handeln. Vielleicht geht es in dieser Anzeige dann nur um ein kleinen Aspekt deines Produkts oder deiner Dienstleistung oder es ist ein einzelner Grund, weshalb jemand von dir kaufen sollte. Es könnten viele Dinge sein.
Audi zum Beispiel macht das auch so ähnlich. Hier eine eher breit gefasste Anzeige zum neuen grandsphere concept:
Und hier eine Anzeige zum selben Thema, wo sich Audi aber auf einen spezifischen Vorteil des Konzepts konzentriert:
Wie du vielleicht weißt, hab ich einen Fitness Blog. Und für diesen Fitness Blog könnte man ebenfalls aus unterschiedlichen Winkeln Werbung schalten.
Ansatzpunkt 1 wäre zum Beispiel, dass man alles auflistet, was du auf diesem Blog lernen kannst. Also von Ernährung und Supplements bis hin zu Muskelaufbau, Fettabbau, einem gesünderen Lebensstil und so weiter.
Also all die Dinge, die eben mit Fitness zu tun haben. Solche Anzeigen schalten die meisten. Und das passt auch.
Ansatzpunkt 2 ist, dass ich zusätzlich eine Anzeige schalte, die sich nur auf einen Aspekt konzentriert: zum Beispiel Muskelaufbau. Und eine weitere Anzeige nur bezogen auf Gewichtsverlust. Und so weiter.
Und deine Landingpages würden ebenfalls nur von diesem einen Thema handeln. Und dann wird ja auch das Retargeting einfacher, weil die Leute dir genau zeigen, was sie interessiert, basierend auf dem, was sie konsumieren.
Dadurch kannst du viel besser retargeten und viel gezielter über das reden, was sie wirklich hören wollen und was sie tatsächlich interessiert. So wirst du extrem relevant, was deine Anzeigenperformance explodieren lässt.
Zusammenfassung
Also: Fazit. Stelle sicher, dass du ein Dashboard nutzt und es dazu verwendest, smarte Entscheidungen auf der Grundlage von Daten zu treffen.
Stelle sicher, dass du deine Werbeplattformen, deine Anzeigenziele und deine Creatives diversifzierts, so wie du es auch mit Investments machen würdest.
Und verwende Micro-Content-Anzeigen und Landingpages.
Das sind drei wirklich wichtige Geheimtipps, die meiner Erfahrung nach extrem gut funktionineren.
Bonus Hack: Die Russian Ad Targeting Methode
Und weil’s so schön war, hier noch einen Bonus-Tipp:
Dieser Bonus Tipp kommt von Larry Kim, dem CEO von Mobile Monkey und Gründer von WordStream. Er nennt diese Methode die Russian Ad Targeting Methode, aber keine Angst, sie hat nichts mit Wahlwerbung oder so zu tun, wurde von diesen Taktiken aber inspiriert.
Der Clou an diesem Facebook Ads Hack besteht darin, nicht nur Menschen anzusprechen, die der gleichen Meinung sind, sondern auch Menschen, die vom kompletten Gegenteil überzeugt sind. Eben so, wie das auch die Russen scheinbar getan haben.
Larry Kim hat das ganze an einem konkreten Beispiel getestet, das ich dir kurz erklären möchte. Dann wird auch klar, was ich mit gegensätzlichen Interessen meine.
Also: Als Aufhänger seiner Facebook Ads Anzeige hat Larry eine Harvard-Studie verwendet. In dieser Harvard Studie wird die Aussage getroffen, berufstätige Mütter zögen erfolgreichere Töchter und einfühlsamere Söhne auf.
Also kein Scherz, die Studie ist echt. Und du kannst dir sicherlich vorstellen, wie unterschiedlich Mütter zu dieser Aussage stehen werden.
Die meisten Mütter, die zu Hause bleiben, werden sich natürlich von so einer Aussage angegriffen fühlen. Immerhin ist Kinder großziehen einer den härtesten und wichtigsten Jobs der Welt.
Für dieses Experiment hat Larry dann gezielt Menschen angesprochen, die diese Meinung mit hoher Wahrscheinlichkeit teilen. In seinem Fall waren das z. B. weibliche CEOs, Unternehmerinnen und so weiter. Das sind Menschen, die sich auf diese Geschichte stürzen würden, weil sie ihre eigenen Lebensentscheidungen bestätigt.
ABER und hier zeigt sich, was diese Taktik ausmacht, Larry hat auch Menschen targetiert, die der Studie wahrscheinlich sofort widersprechen würden, wie eben Vollzeitmütter.
Das Ergebnis war eine enorm hohe Engagement-Rate mit der Anzeige, bei 7.000 Likes, 5.000 Shares und 390 Kommentaren sowie 65.000 Aufrufen.
Warum funktioniert das so gut?
Facebook bewertet Anzeigen anhand vieler Faktoren, und einer dieser Faktoren ist, wie viel Aktivität auf der Anzeige gemessen werden kann. Je mehr Kommentare und Shares eine Anzeige bekommt, desto besser wird die Anzeige bewertet und umso mehr Leute kannst du erreichen, denn das ist für Facebook ein Zeichen dafür, dass deine Anzeige den Nutzern gefällt.
Jetzt fragst du dich aber sicherlich zurecht, wie du jetzt aus so einer Anzeige Leads generieren sollst. Absolut richtig, das ist ein Nachteil dieser Taktik, denn du brauchst auf jeden Fall eine Remarketing-Strategie. In diesem Fall wäre das Ziel so einer Anzeige also, eine Custom Audience erstellen zu können, mit Leuten, die du sonst vermutlich nicht direkt erreicht hättest und gleichzeitig durch deine durch das hohe Engagement gesteigerte Anzeigenqualität Kosten zu sparen.
So, ich hoffe, diese 3 bzw. 4 Facebook Ads Hacks waren hilfreich für dich! Wenn dir der Beitrag gefallen hat, was ich sehr hoffe, dann teile ihn bitte mit Kollegen, die sich auch für Online Marketing interessieren! Falls du Podcast-Hörer bist, hinterlasse mir bitte eine Rezension mit Bewertung bei Apple Podcasts. Danke!