Interne Verlinkungen für SEO: Wie du deine Rankings durch Internal Linkbuilding massiv steigerst – alles, was du wissen musst. Du lernst, was interne Verlinkungen sind, weshalb sie so mächtig sind und natürlich, wie du Internal Linking effektiv in der Praxis umsetzt, um deine Sichtbarkeit in der organischen Suche zu erhöhen.
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Inhaltsverzeichnis
Interne Verlinkungen (Internal Linkbuilding) sind ein wahnsinnig wichtiges Thema in der Suchmaschinenoptimierung, das aber sehr gerne vernachlässigt und übersehen wird. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass Internal Linking sogar die am häufigsten vernachlässigte SEO-Maßnahme ist – und das, obwohl dich internal Linking exterm voranbringen und deine Rankings mega pushen kann.
Viele Leute wissen gar nicht, dass sie sich damit super viel Potenzial durch die Finger gehen lassen. Und das ist einfach super schade.
Bevor wir uns gleich anschauen, warum interne Verlinkungen so mächtig sind, müssen wir erst mal klären, was interne Verlinkungen genau sind.
Was ist ein interner Link?
Eigentlich ist das ganz simpel: Ein interner Link ist ein Link von einer Seite auf deiner Website zu einer anderen Seite auf deiner Website.
Wenn du einen internen Link setzt, verlinkst du zwei Seiten auf derselben (Sub)Domain.
Wir haben ja hier schon öfter von Backlinks gesprochen. Im Unterschied zu internen Links kommen Backlinks von einer anderen Domain. Wenn also eine Seite von Domain A auf eine Seite auf Domain B verlinkt, ist das ein Backlink.
Interner Link: Seite von Domain A verweist auf eine andere Seite auf Domain A
Backlink: Seite von Domain B verweist auf eine Seite auf Domain A.
Interne Links und Ankertexte
Und noch ein Begriff, den du kennen solltest: den Ankertext.
Jeder Link besteht aus dem Link selbst und einem Ankertext. Der Ankertext ist der für den Nutzer klickbare Text, den der Nutzer sieht.
Also genau das hier. Der Ankertext ist „Also genau das hier“.
Im HTML-Code sieht dieser Link dann so aus:
Und genauso wie bei Backlinks spielt auch der Ankertext bei internen Links eine wichtige Rolle.
Internal Linking: Definition
Beim Internal Linking oder Internal Linkbuilding geht es jetzt darum, Seiten auf deiner Website durch strategische interne Verlinkungen miteinander zu verbinden und dadurch deine SEO zu verbessern.
Warum ist Internal Linking wichtig für die SEO?
Es gibt jetzt mehrere Gründe, weshalb das Ganze wichtig für dich ist und weshalb interne Verlinkungen deine Rankings so stark beeinflussen können.
1. Interne Links helfen Google dabei, neue Seiten zu finden, zu verstehen und zu indexieren
Der erste und wichtigste Grund ist, dass du durch interne Verlinkungen deine Sichtbarkeit insgesamt erhöhen kannst.
Google verwendet sogenannte Spider oder Webcrawler. Das sind Programme, die das Web automatisiert durchforsten.
Und alles, was diese Programme (im Bild dargestellt als Spinne) tun ist, ganz einfach gesagt, einem Link nach dem anderen zu folgen, die URLs zu speichern und später zu analysieren und zu indexieren.
Ohne Links sind URLs also wie abgeschottet vom Rest des World Wide Webs und können damit auch nicht gefunden werden.
Und Seiten, die nicht gefunden werden, können auch nirgendwo ranken.
Interne Links verbessern also die Crawlability und Indexierbarkeit deiner Webseiten.
2. Interne Links verteilen Autorität (PageRank)
Noch wichtiger ist aber, dass du durch interne Verlinkungen steuerst, wie sich die Autorität (PageRank) deiner Seiten auf deiner Website verteilt.
Hier muss ich, glaube ich, ein bisschen ins Detail gehen…
Sagen wir mal, es verweisen ein paar Backlinks auf die Startseite deiner Website.
(Zur Erinnerung, ein Backlink ist ein eingehender Link von einer anderen Domain.)
Jeder dieser Backlinks gibt deiner Seite ein bisschen Autorität weiter. Wir sprechen hier oft vom sogenannten PageRank.
Du kannst dir einen Backlink vorstellen wie eine Leitung, durch die ein kostbarer Saft fließt, der deiner Website ein bisschen Power mitgibt. Diesen Saft nennen wir Linkjuice oder eben PageRank.
Lesetipp: Was ist ein Backlink?
Backlinks verweisen also jetzt auf deine Homepage und jeder Backlink gibt ein bisschen Power mit, ein wenig Linkjuice.
Durch interne Verlinkungen kannst du jetzt diese Power, die die Backlinks auf deine Homepage weitergeben, intern auf deiner Website gezielt verteilen.
Auch interne Links können diese positiven Eigenschaften von Backlinks weitergeben und diesen Linkjuice verteilen.
Und das kannst du ausnutzen, um deine SEO-Ziele zu erreichen.
Dafür musst du jetzt noch wissen, dass ja typischerweise nur wenige Seiten deiner Website auf natürliche Weise Backlinks erhalten (Stichwort: Linkbuilding). Das sind in der Regel vor allem Seiten, die Informationen bereitstellen. Zum Beispiel sogenannte Linkable Assets.
Und auch die Homepage ist eine Seite, die häufig besonders viele Backlinks abbekommt.
Aber Leistungsseiten zum Beispiel, also kommerzielle Seiten auf deiner Website, die bekommen normalerweise nur sehr wenige Backlinks ab. Jetzt sind aber Backlinks nun mal enorm wichtig und ein sehr starker Rankingfaktor.
Damit jetzt diese Seiten aber trotzdem eine Chance haben und ranken können, kannst du den Linkjuice durch interne Verlinkungen auf sie weiterleiten.
Beispielsweise, indem du von deiner Homepage, die ja viele Backlinks erhält, einen internen Link auf deine wichtigsten Leistungsseiten setzt.
Durch interne Verlinkungen verteilst du also die Autorität deiner Seiten und kannst steuern, wo der PageRank landet.
Außerdem sagst du Suchmaschinen durch interne Links, welches deine wichtigsten Seiten sind.
3. Conversion Optimierung, kommerzielle Vorteil
So, das waren jetzt mal zwei ganz wichtige Gründe aus SEO-Sicht, die für interne Links sprechen.
Aber was man natürlich auch nicht vergessen darf, ist der kommerzielle Nutzen von internen Links.
Jeder interne Link ist schließlich auch eine Möglichkeit, auf deine Leistungen, Produkte und dein Angebot aufmerksam zu machen.
Geschickt platziert kannst du so Nutzer dazu bringen, den nächsten Schritt im Sales Funnel zu gehen, sich deine Leistungen anzusehen und wahrscheinlicher zu konvertieren.
Internal Linking kann also auch einen Einfluss auf die Conversion-Rates haben.
4. Nutzerführung/Nutzererfahrung
Interne Links sind ja nicht nur für Suchmaschinen relevant und es geht auch nicht nur um den Linkjuice. Jeder interne Link ist auch immer eine Chance, deine Nutzer auf weiterführenden, relevanten Content zu stoßen.
Gut platzierte interne Links können die Aufenthaltsdauer erhöhen, die Bounce Rates verringern und einfach insgesamt die Nutzererfahrung verbessern.
Kurz gesagt: Vorteile von internen Links
Durch Internal Linking
- verbesserst du die Auffindbarkeit und die Indexierbarkeit
- verteilst du die Autorität, also den Linkjuice, strategisch, was gerade für Seiten mit wenig Backlinks sehr wichtig ist,
- und dann sind interne Verlinkungen auch noch aus Gründen der Nutzerführung und der Conversion-Optimierung relevant.
Du siehst also, interne Links verdienen deine volle Aufmerksamkeit, denn sie spielen eine große Rolle für den Erfolg deiner Website in den organischen Suchergebnissen.
Gut, dann kommen wir jetzt mal zur Praxis und schauen uns an, wie du interne Links perfekt aufbaust. Dafür hab ich dir als Erstes ein paar Dos and Don’ts mitgebracht.
Dos beim Internal Linking
Starten wir mit den wichtigsten Dos beim Internal Linkbuilding.
1. Wichtige Seiten häufig verlinken
Verlinke Seiten, die besonders wichtig für dich sind, häufiger als Seiten, die unwichtiger sind.
Und berücksichtige dabei auch, wo du den Link platzierst: Links im Footer zählen einfach weniger als Links im ersten Absatz ganz oben auf der Seite.
2. Verlinke überlegt und themenrelevant
Auch bei internen Links gilt das Motto „Qualität vor Quantität“.
Verlinke Seiten miteinander, die in einem thematischen Bezug zueinander stehen und wo eine Verlinkung logisch und sinnvoll ist.
3. Customer Journey berücksichtigen
Wie vorhin schon erwähnt, sind interne Links die perfekte Gelegenheit, Kunden zum nächsten logischen Schritt auf ihrer Kundenreise zu leiten.
Nutze interne Links also dazu, die Customer Journey für deine Kunden möglichst reibungslos zu machen.
Überlege dir, an welchem Punkt ein Nutzer gerade ist und welche Seiten als Nächstes relevant sein könnten.
4. Optimiere die Ankertexte
Ankertexte sollten immer das Haupt-Keyword beinhalten, für das die verlinkte Seite ranken soll.
Du kannst hier ruhig exact match verlinken, das heißt genau mit dem Keyword, für das die Seite ranken soll, verlinken.
Worauf du schon achten solltest ist, dass die Ankertexte pro URL immer einzigartig sind.
Was du nicht tun solltest, ist, zwei komplett unterschiedliche Seiten mit demselben Ankertext zu verlinken. Das kann Google verwirren.
5. Topical Authority mit Content Hubs steigern
Verwende Content Hubs, um deine Topical Authority auf die Spitze zu treiben.
Content Hubs sind thematische Cluster, wo du Ressourcen zu einem bestimmten Thema auf deiner Website bündelst und durch interne Verlinkungen und eine optimale Seitenstruktur deine Topical Authority steigerst.
Oft spricht man hier auch vom Hubs-and-Spokes Modell.
Ein Beispiel für einen Content-Hub ist diese Seite: SEO lernen.
Don’ts beim Internal Linking
Dann machen wir mit den Don’ts beim Internal Linking weiter.
1. Defekte Links (404)
Der Klassiker sind defekte interne Links.
Das kann zum Beispiel davon kommen, dass man die URL falsch geschrieben hat oder die verlinkte Seite zwischenzeitlich gelöscht wurde.
Jedenfalls, interne Links, die nicht funktionieren, können keinen Linkjuice weitergeben. Deswegen solltest du deine Website crawlen lassen und defekte interne Links aufspüren und ausbessern.
2. Weiterleitungen (Redirects)
Setze auch keine internen Links auf Weiterleitungen.
Du hast vielleicht früher mal eine Seite verlinkt, die du aber zwischenzeitlich auf eine andere URL weitergeleitet hast. Jetzt verweist aber der Link immer noch auf die alte URL.
Dabei geht Linkjuice verloren und auch hier gilt: Finde diese Fehler und aktualisiere den Link so, dass er direkt auf die tatsächliche Zielseite verlinkt.
Besonders schlimm ist das, wenn man auf Weiterleitungsketten oder Weiterleitungsschleifen verlinkt.
Das macht Besucher und Webcrawler völlig kirre. Aber, die gute Nachricht ist, solche Probleme lassen sich mit jedem guten Tool schnell aufspüren und beheben.
3. Verwaiste Seiten (orphaned pages)
Verwaiste Seiten sind ein weiterer Klassiker. Mit verwaiste Seiten meine ich Seiten auf deiner Website, auf die kein einziger interner Link verweist (sogenannte orphaned pages).
Besonders, wenn diese Seite eigentlich wichtig für dich ist und ranken soll, ist das tragisch, weil solche Seiten entweder übersehen oder als irrelevant eingestuft werden.
So etwas solltest du deswegen unbedingt vermeiden.
Übrigens, auch wenn eine Seite nur einen einzigen eingehenden internen Link hat, ist das ein Zeichen, dass hier Optimierungsbedarf besteht.
4. Zu viele oder irrelevante Links
Das Gegenteil von Orphaned Pages ist, wenn zu viele interne und irrelevante Links auf eine Seite verlinken.
Sehe ich zugegeben nicht so wahnsinnig oft bei meinen Kunden. Oft ist das eher was für Leute, die wissen, dass Internal Linkbuilding wichtig ist und die es dann einfach maßlos übertreiben. Aber auch manche WordPress-Plug-ins können zu solchen Problemen führen. (Mehr dazu weiter unten.)
Jedenfalls, wenn auf einer Seite hunderte interne Links platziert werden, kann das schnell nach Spam aussehen.
Außerdem verteilt sich dann die Autorität auf all diese Links, was dazu führt, dass bei jeder einzelnen verlinkten Seite am Ende insgesamt weniger Linkjuice ankommt.
Aber es gibt jetzt hier keinen konkreten Wert, ab wann es zu viel ist. Was zu viel ist, kommt auf die Website insgesamt, auf die Branche und auch auf die konkrete Seite an.
Eine Ressourcen-Seite hat vielleicht zweihundert Links, ohne dass das ein Problem ist.
Aber ich sag mal so, wenn auf einer Seite über 100 Links platziert sind, würde ich mir das auf jeden Fall genauer angucken.
5. nofollow-Attribute bei internen Links
Falls du es nicht wusstest, ein nofollow-Tag ist eine Möglichkeit, Webcrawler anzuweisen, bestimmten Links nicht zu folgen.
Das kann manchmal sinnvoll sein. In 99,9 % der Fälle sollte man intern aber nicht nofollow verlinken.
Wenn’s um die Indexierung geht, sollte man das über das noindex-Tag regeln und nicht über das nofollow-Tag.
Ist jetzt aber auch eher eine Ausnahme, dass ich das auf Kunden-Websites erlebe. Trotzdem wollte ich es nicht unerwähnt lassen, weil es vielleicht dem ein oder anderen den A**** rettet. 🙂
6. Automatisierungen nutzen (WordPress Plug-ins)
Gerade, wer mit WordPress arbeitet, ist oft nur einen Klick von einem Plug-in entfernt, das einem verspricht, all das zu automatisieren, worüber wir bisher gesprochen haben.
Es gibt eine ganze Reihe an Plug-ins für die interne Verlinkung. All In One SEO (AIOSEO) zum Beispiel gibt Empfehlungen für die interne Verlinkung und setzt diese sogar mit nur einem Klick auch gleich um.
Andere Beispiele für Plug-ins, von denen du eher die Finger lassen solltest, sind Link Whisper oder Internal Link Juicer.
Diese Tools haben keinen Plan…
- welche Seiten Linkjuice brauchen
- welche Ankertexte optimal sind
- welche Platzierung gut wäre
- wie die Nutzerführung aussieht
und so weiter und so weiter.
Gleichzeitig kann so ein Plug-in mit nur einem Klick tausende interner Links aufbauen; das ist einfach gefährlich.
Grundsätzlich lassen sich die meisten dieser Problem(chen) sehr schnell mit passender Software finden.
Die Behebung kann unter Umständen etwas aufwendiger sein.
Soooo und jetzt noch ein paar konkrete Tipps, wie du das Ganze jetzt effektiv in die Praxis umsetzen kannst.
Taktiken für effektives Internal Linking
Die Basis für alles ist erst mal, dass du dir eine Liste mit URLs auf deiner Website erstellst und zu jeder dieser URLs ein Haupt-Keyword festlegst.
Du musst erst mal wissen, welche Seiten es gibt, welche davon wichtig sind und für welche Keywords du möchtest, dass diese Seiten ranken.
Bei einer kleineren Website geht das meist problemlos mit einer Excel-Tabelle.
Selbst, wenn’s extrem einfach gehalten ist, wie z. B. hier, ist das noch besser als gar nichts.
Das kann man jetzt unendlich kompliziert machen, aber oft reicht es schon, wenn man einfach ne Tabelle mit zwei Spalten hat, links die URL und rechts das Keyword, für das die URL ranken soll.
So, wenn du das dann hast, geht es darum, dir zu überlegen, welche Seiten jetzt miteinander zusammenhängen. Welche Seiten passen thematisch zusammen und welche Seiten solltest du miteinander verlinken?
Hier gibt es jetzt ein paar Tools, wie du das Ganze ein bisschen effektiver erledigen kannst.
Site-Operator als Internal Linking Tool
Mein persönliches Lieblingstool, um mir diese Arbeit zu erleichtern, ist die Google Suche selbst. Und zwar in Kombination mit dem site-Operator.
Um jetzt in null Komma nichts relevante Seiten zu finden, kannst du ganz einfach eine Google-Suche aufmachen.
Dort tippst du dann ein site:deinedomain.de Arbeitsrecht.
Google spuckt dir dann eine ganze Reihe an Seiten aus, die in seinen Augen verwandt zu dem Keyword sind:
Und diese Seiten kannst du jetzt durchgucken und dann bei passenden Seiten hingehen und einen internen Link auf deine Zielseite ergänzen.
Das Ganze ist zwar viel manuelle Arbeit, aber dafür kannst du sicherstellen, dass die Verlinkungen zwischen thematisch relevanten Seiten gebaut werden.
Google Search Console
Dann das zweite Tool ist logischerweise die Google Search Console.
Dort gibt es einen Bericht „Interne Links“.
In diesem Bericht findest du Infos dazu, welche Seiten auf deiner Website am häufigsten und von welchen URLs aus verlinkt werden.
Hier ein Beispiel von meiner Website:
So findest du auch schnell heraus, welche Seiten du vielleicht mit ein paar zusätzlichen internen Links unterstützen solltest, weil sie kaum eingehende interne Links haben.
Screaming Frog
Wenn du Internal Linking jetzt noch professioneller machen möchtest, dann empfehle ich dir das Tool Screaming Frog.
Das ist bis 500 URLs kostenlos, lad es dir also einfach mal runter und spiel damit rum.
Mit Screaming Frog bekommst du noch wesentlich mehr Informationen zu den internen Links auf deiner Website.
Bei der Google Search Console fehlen dir zum Beispiel die Infos über die verwendeten Ankertexte. Das alles und mehr kriegst du bei Screaming Frog auch raus.
Besonders gut gefallen mir bei Screaming Frog auch die verschiedenen Visualisierungs-Möglichkeiten.
Sehr cool, um sich einen schnellen Überblick über die Verlinkungs-Struktur zu machen.
Wenn du diese 3 Tools verwendest, dann bin ich mir sicher, dass du da schon ordentlich was reißen wirst. Mehr braucht es in meinen Augen auch gar nicht, um interne Verlinkungen zu perfektionieren.
Außer vielleicht noch ein Tool wie Ahrefs (eine preiswertere Alternative ist SE Ranking) für mehr Details und Keyword-Recherche und so. Aber falls du so ein Tool nicht hast, kannst du auch schon recht gut ganz ohne kostenpflichtige Tools arbeiten.